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(anklicken für mehr Bilder) |
Was ich mag / worüber ich mich immer noch freuen kann
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Fahrzeug gesamt vorne
hinten
XT 500 (Original-Tank, voll) 155 66 43% 89 57% BMW R80 GS (mit allen Änderungen, Stand Juli 2009 - Tank ~90% gefüllt) 223 100 44% 123 56% BMW R80 GS "Friwi" (USD-Gabel, Rahmen Serie, 19,5l-Tank 50%, kein Gepäckträger, keine Sturzbügel, Acerbis v&h, Akku 2 kg) 182 84 46% 98 53% BMW HPN BMW R1100 GS ABS (Tank ~90% gefüllt) 252 127 50% 125 50% BMW R1200 GS ABS/ESA (Tank 90% voll) 242 120 49% 122 51% Honda NTV 650 (Kardan-Tourer) - Tank ~90% gefüllt 221 101 45% 120 55% (erneute Prüfung März 2011)
Original: Gesamtbreite ca. 86 cm
Schmale Version: Gesamtbreite ca. 74 cm
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(HR, links der "Rocks", rechts
"normal")
(vorne)
Zuvor fiel auf, daß wenn man den Finger an die Scheibe und den Bremssattel legt und dann zudrückt, eine ganz kleine Seitwärtsbewegung fühlbar war. Dies ist jetzt weg. Also laufen jetzt die beiden Bremskolben wirklich synchron auf die Scheibe. Freigängigkeit bzw. das leicht schleifende Geräusch beim Drehen des aufgebockten Vorderrads ist genauso wie vorher.
ein Drehteil, aus hartem Material, kein weiches Alu |
Bremskolben und das Drehteil |
so sieht das ganze aus:
bei meiner Bremse war der Leerweg am Bremskolben ca. 3 mm. Leerweg heißt hier, bis die Beläge beginnen lauter zu schleifen.
ACHTUNG: zu eng darf man das ganze jedoch keinesfalls machen. Der Rest-Leerweg darf nie = 0 sein. Unbedingt darauf achten, daß die "Ausgleichsbohrung" im Bremszylinder nicht schon in der neuen Ruhelage des Bremshebels verschlossen wird. Sonst läuft die Bremse heiß und es besteht Blockiergefahr !!!
Das Verhalten des Systems bei Kälte und großer Hitze (Parken in der Sommersonne) beobachten.
Bei Arbeiten und erst recht Änderungen an der Bremsanlage muß man wissen, was man tut! Auf eigene Gefahr!
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⇨ zu den Verstellkurven des Zündzeitpunkts verschiedener Hersteller vollelektronischer Zündanlagen
Generator "G1 14V 20A 21":
- maximal 20A (rechnerisch 14V * 20A = 280W)
- bei 2100/min 2/3 davon, also 13A.
linear interpoliert: bei 1000/min 7,5AGenerator "G1 14V 10/17A":
- maximal 17A (rechnerisch 14V * 17A = 238W)
- bei 1000/min 2/3 davon, also 11A
Generator G1 "14V 8/19A":
- maximal 19A (rechnerisch 14V * 19A = 266W)
- bei nur 800/min 2/3 davon, also 12,6A
⇨ später "Ladebeginn"
⇨ relativ wenig Nennleistung
⇨ demnach wäre das hier "der beste"?
Hier alte und neue Dichtung
oben sieht man, daß die Dichtung regelrecht rausgequetscht wurde. Das Material wurde wohl irgendwie weich, und ich habe natürlich auch vorher die Schraube mal nachgezogen.
Ort Nr Prüfschritt Erg. Aktion / Bemerkung 1-4 Die Schritte 1-4 prüfen die Vor-Erregung der Lichtmaschine. Wurde die Ladekontrolleuchte durch einen 47Ω-Widerstand ersetzt, gelten diese Schritte sinngemäß, wie überhaupt bei nicht-originaler Elektrik.
Sicherung 1 Sicherung (Nr. 2 bis 90, Nr. 4 ab 90)?
(Kommt dort überhaupt Strom von der Batterie an?)NOK ersetzen OK ð 2 Lampe 2 Kabel (grünblau oder blau) spannungsführend? NOK Kabelweg von Batterie "+" zum Zündschloß defekt OK ð 3 3 Birne Ladekontrolleuchte (LKL) 12V / 3W OK? NOK ersetzen OK ð 4 4 Spannung anliegend innen an der Platine, wo die Kontaktfahnen der Fassung der Birne 12V/3W anliegen? NOK Platine defekt, ersetzen OK ð 5 (somit bleibt noch das Kabel von der Kontrolleuchte zur Kohlenplatte am Generator zu prüfen - kommt bei Nr. 9) Lima 5 Rotor: die beiden Kohlen-Laufbahnen mit 10er Gabelschlüssel überbrücken - brennt jetzt die LKL (wenn Zündung an)?
Federspannung der Kohlen prüfen.
(Wenn LKL durch 47Ω-Widerstand ersetzt wurde: liegt 12V Spannung an den beiden Seiten des Widerstands?)OK Rotor defekt - austauschen. Zusatz- bzw. Alternativprüfung: Durchgangswiderstand ca. 3,3 - 4,3 Ω (dafür Kohlen mit Papier o.ä. abheben) NOK ð 6 6 die Kohle mit dem schwarz-weißen Kabel (braunes Kabel: geht an Masse): dieses Kabel kommt von der LKL - liegt dort Spannung an? NOK Verbindungskabel an der Kohle direkt prüfen OK ð 7 7 Beide Kohlen an den Federn überbrücken - brennt jetzt die LKL (oder 12V an 47Ω-Widerstand)?
Federspannung der Kohlen prüfen.OK Unterbrechung zwischen den 2 Kohlen. Kein Kontakt zur Schleiffläche, Kabel an den Kohlen selbst NOK ð 8 wenn man schon mal hier ist: bei der Diodenplatte die Gummis prüfen. Kaputt => Diodenplatte kann gegen Gehäuse vibrieren => Kurzschluß. unterm Tank 8 am Regler: sitzt das Kabel fest, Kontakte fest und rostfrei - daran rütteln - brennt jetzt die LKL? OK Kontakte pflegen, Stecker stramm biegen NOK ð 9 9 am Regler: ist Spannung auf dem blauen Kabel (kommt von der LKL, Zündung an!)? NOK Kabel von LKL zum Regler defekt OK ð 10 10 Kabel schwarz-weiß am Regler (Ausgang, geht zu D* am Stator) spannungsführnend? NOK Regler defekt OK Kabel vom Regler zum Generator (an D+) defekt Schritt 5 zeigte dann auch den Schuldigen auf ...
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🡩 hier ein originaler gebrauchter Valeo (der wegen abgefallener Magnete zerlegt wurde): man beachte, bis wohin in etwa das Ritzel einspurt. Ferner sieht man, daß die Fasen im Lauf der Zeit abgerundet wurden. | 🡩
auf dem Bild oben (nicht von mir) eines der wertlosen Billig-Exemplare. Dieser hatte
beim Einbau keinerlei Fasen am Ritzel. (Leider habe ich vom "Neuzustand"
kein Bild.) Was man hier sieht, sind die üblen Spuren von ca. 5000 km
Laufleistung (also vielleicht 100-200 Anlaßvorgängen). Man könnte sagen,
daß sich die Fase ja offenbar von alleine bildet. Problem war jedoch
hier, daß die andere Seite, der Kupplungszahnkranz, ähnlich aussah, und
das ist richtig teuer. Dieser war für eine 11xxer - Drehrichtung rechts, von hier aus betrachtet. |
Auslöser war ein "Shimmy", den ich bislang noch nie hatte - egal
welche Reifen und egal wie abgefahren. Zuerst habe ich das
fälschlicherweise auf die zu dem Zeitpunkt montierten
härteren Gabelfedern
zurückgeführt.
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Zitat aus der Anleitung von Anton |
(Anmerkungen von mir) |
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er erwähnt übrigens, daß diese Anleitung ein
Service-Bulletin von BMW ist, die offenbar nach Drucklegung des WHB kam links die Abbildung daraus
diese ersten Schritte sind nur deswegen erforderlich, weil man sonst an die Schraube #2 oder #3 nicht mit dem Drehmo rankommt. Wenn man (so wie ich es im Endeffekt getan habe) die Einstellmutter #4 (in den Abbildungen weiter oben andere Nummer!) "nach Gefühl" anzieht, und die Prüfung der Vorspannung wie oben im WHB beschrieben vornimmt (Lenker ist "ganz leicht schwergängig"), dann kann der Lenker drauf bleiben! |
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ich habe ein paar Prellschläge von unten auf die Gabelbrücke gegeben, damit sie sich löst (was aber nicht ganz genügt hat, s.u.) |
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diese Markierung ist m.M. nur eine Kontrolle, um wieviel man nun nachgedreht hat. Statt Klebeband gehen genauso gut oder besser auch zwei Farbkleckse. |
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jetzt kommt "der Ring" zum Einsatz: auf dieses Anziehen über den Drehmo habe ich verzichtet, sondern "nach Gefühl" (siehe dazu auch unten zum Problem, was mir begegnete) |
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siehe oben betr. der Markierung |
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hier kann man jetzt mit Hilfe der Markierungen prüfen |
1) Wieso ist bei der Basic die hintere Auspuffaufnahme unbenutzt? (Bild siehe
hier.)
Am Auspufftopf ist dort kein Winkel, sondern nur 2 Blindschrauben. Der Topf
hängt oben nur an der Aufnahme, die ca. 40 cm vom Ende entfernt ist.
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2) |
---inhaltsverzeichnis ok 16.09.2015---