Oilheads
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Mein Exemplar
"Inbesitznahme"
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(Zustand September 2011) |
Erste Eindrücke bei Fahren
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die Mutter geht erst dann nach rechts raus, wenn man die Schraube etwas nach links durchschiebt. Das geht ja noch.
Um die Schraube dann jedoch ganz rausziehen zu können, muß man den Auspuff lösen und etwas wegziehen ... hier hätten ein paar mm Spielraum mehr schon genügt.
Oben so ähnlich: die Schraube geht erst dann raus, wenn man den Sitzbankhalter zuvor abschraubt ...
Das ist zwar alles kein großer Akt, zeigt aber wie eng es überall zugeht.
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🡫 Stecker und Kabelfarben an der Hallgeber-Baugruppe der 1100er:
🡫 Stecker an der Hallgeber-Baugruppe der 1100er - Rückseite:
🡫 Stecker und Kabelfarben an der Hallgeber-Baugruppe der 1150er (a)
🡫 Stecker und Kabelfarben an der Hallgeber-Baugruppe der 1150er (b)
🡫 Vergleich Steckergelegung an der Hallgeber-Baugruppe 1100er und 1150er (a)
- Belegung der Kabel: hier gibt es offenkundig bei den 1150ern zwei
verschiedene Belegungen am Stecker der Hallgeber-Platte.
(Auf der "Motor-Seite" der 1150er sind die Farben laut Powerboxer immer so
wie bei der 1100er.)
Bedeutung Pin 1100 1150 (a) 1150 (b) +12V 4 rot rosa rot Masse 3 braun schwarz braun Signal S1 (unten) 2 schwarz grün schwarz Signal S2 (oben) 5 gelborange grün gelborange Abschirmung 1 ? transparent transparent
- Test des Hallgebers: siehe "Powerboxer"
- Versorgungsspannung anlegen, +12V an PIN 4, Masse an PIN 3
- Voltmeter "Plus“ an PIN 4 (Spannungsversorgung), Voltmeter Masse
an PIN 5 (Signalleitung) und danach dasselbe für Pin 2- dann mit einem Messer zwischen die Hallgeber"kontakte":
die Spannung muß von 12V auf fast 0 abfallen. (2 oder 3 Volt heißt
"defekt".)
An den Steckern übrigens erkennt man einen Unterschied der 1100er zur 1150er: die 1150er hat zumindestens hier sehr hochwertige "SuperSeal"-Stecker verbaut (oben), die 1100er immer noch die einfacheren, durch den Spritzschutz viel klobigeren (rechts).
1100er
Das hier soll bei den 1100ern öfters mal passieren: 🡫
Eine kunstvolle Reparatur in Afrika (aber: hat gehalten!) 🡫
🡨 Es scheint auch wirklich immer an derselben Stelle zu brechen. Dagegen gibt es bei "Motoworks" einen Hebel aus Stahl (2013: 90£, das Original-Teil kostet ca. 126€): 🡫
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oben das Problem, wie es am häufigsten auftritt: das obere Auge reißt ab 🡩 | |
🡩 eine kreative Reparatur am oberen Auge: Ersatz durch Stahlkonstruktion als "Zwischenplatte" (der Rest des Auges vom Getriebe wurde weggeflext) |
🡩 eine andere Variante: hier ist es nicht am "Auge" oben,
sondern hinter der Raste im Schwingenlager gebrochen. Das ist nur durch ein neues Getriebegehäuse reparabel. War hier der Fahrer (Sprung) zu schwer? |
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11xx Getriebe Ausgangswelle ⇨ (Schwingenlager im Getriebe) Hinterrradschwinge ⮱ Kardanwelle 1200 Getriebe Ausgangswelle Rahmen ⮱ Lasche am Rahmen ⇨ Schwingenlager Hinterrradschwinge ⮱ Kardanwelle
die Perspektive ist nicht dieselbe, aber evtl. sieht man dennoch: die Kahedo fällt bei weitem nicht so nach vorne ab wie die Original-Sitzbank |
Man kann diese Verdrehung problemlos nachvollziehen, wenn man das Fitting oben am Handbremszylinder
schon angezogen hat, dann die Leitung unten mit dem Finger andrückt (keine Schraube eindrehen),
und dann den Lenker schwenkt.
1100GS Standard | 1100RS/RT |
🡩 hier kollidiert es
🡩 abgesägtes Stück
🡩 linker Krümmer | 🡩 rechter Krümmer |
Später habe ich dann auf die komplette Anlage der RS/RT umgerüstet.
Roter / rosa Stecker: R1100 GS/R
gelber Stecker: R1100 RS/RT
Kennfeld R1100 GS/R: Serien-Leistung 80 PS
(Verdichtung 10,3:1)Kennfeld R1100 RS/RT: Serien-Leistung 90 PS
(Verdichtung 10,3:1, andere Steuerzeiten)Fahrversuch:
- etwas geringeres Konstantfahrruckeln als mit den asymmetrischen Krümmern
- eigenartigerweise ein "röhrenderes" Ansauggeräusch
- "untenraus" bulligerer Antritt, subjektiv als relativ klar beurteilt ⇨ für mich der entscheidende Vorteil
Fahrversuch:
- keinerlei Konstantfahrruckeln mehr spürbar
- leiseres Ansauggeräusch
- gelegentlich war ein Geräusch hörbar, was ich zuerst als sich anbahnendes Getriebeproblem deutete , sich dann aber als "Auspuffpatschen" herausstellte
- "obenraus" (ab 4500/min) subjektiv kräftiger, allerdings nicht so "eindeutig" wie bei der "roten" Konfig der Effekt "untenrum"
keine Verbrauchsunterschiede meßbar
Aus Neugier habe ich mal einen Prüfstandslauf gemacht. Zu diesem Zweck habe ich mir zuvor eine "Kabelkrake" gebastelt, um nicht die verschiedenen Stecker kaufen zu müssen.
Motor ist bis auf den RS-Auspuff komplett Serie.
Ich habe alle möglichen Kombinationen durchgespielt, z.B. auch den "braunen" Stecker der Schweizer Ausführung. Der war der schlechteste, und ist in den Kurven hier gar nicht mehr enthalten.
Das sieht nach einem klaren Sieg für "kein Stecker" aus, und die Lambda-Werte sind auch ok.
Stichwort Lambda und Verhalten der Motronic: siehe hier.
In der Fahrpraxis jedoch konnte ich diese Kurven beim besten Willen nicht so empfinden. Da nun ohne Stecker der Kat-Regelkreis gänzlich deaktiviert wird, habe ich es beim Originalzustand belassen und bis heute ist der rote (rosa) Stecker drin. Ausschlaggebend war das bulligere Antreten aus dem Keller gegenüber dem gelben Stecker - welches sich aus den Kurven ganz und gar nicht ablesen läßt! (Nachtrag Herbst 2013: so langsam verstehe ich auch, was dahinter steckt.)
Weitere Kennfelder und Stecker (siehe auch Powerboxer):
Typ* | 1100 GS & R | 1100 RS & RT | 1100 GS & R | 1100 GS & R | 1100 RS & RT | 1100 RS & RT | 1100 GS & R | 1100 GS & R (?) |
30 | x | x | x | x | x | x | ||
86 | x | x | x | |||||
87 | x | x | x | |||||
87a | x | x | x | x | ||||
Ausführung |
Mit Kat / Lambdasonde | Mit Kat / Lambdasonde | Ohne Kat / Lambdasonde | ohne Kat / Lambdasonde | ohne Kat / Lambdasonde | ohne Kat / Lambdasonde | ohne Kat / Lambdasonde | ? |
Land | D | D & CH | D | CH | CH | D & USA | D & USA | |
Stecker Farbe | Rose / rot | gelb | beige | braun | taubenblau | (keiner) | (keiner) | olivgelb |
Verbindungen | 30 / 87 / 87a | 30 / 87 | 30 / 87a | 30 / 86 / 87 / 87a | ||||
Nr. | 61368366625 | 61368366282 | ||||||
Eigene Bemerkung | LL ~1000/min |
Niedrigerer Leerlauf (900/min) Messung: 1-2 Nm und Ps mehr als rot, Lambda magerer (Grund ?!?) |
wenn ohne Poti: schlechteste Leistung, Lambda im Rahmen | ohne Poti: 1-2 PS und 2-4 Nm mehr als rot, Lambda unter Vollast OK, Teillast und LL fraglich | ||||
Test H. Wiemann | einige Beschleunigungs-aussetzer | häufige Beschleunigungs-aussetzer, Auspuffknallen, -5% Verbrauch | --- nicht getestet --- | harmonisch, (etwas wenig Druck???) | seltenes Auspuffknallen | +10% Verbrauch (wohl ohne Poti) | ||
Bemerkungen anderer Leute | Stadtverkehr +2l (wohl ohne Poti) |
Bedeutung der einzelnen Pins (plausible Vermutung von "Roger 04 RT", leicht geändert von mir):
Pin 30 = ground (= Masse) - see bulletin below (Ergänzung von mir)
Pin 87:
Grounded (30-87): Tells the Motronic that a catalytic converter / an O² (lambda) sensor is installed. Any fueling maps would likely be designed to arrive at an Air Fuel Ratio of 14.7:1 in the cruising range. "Closed loop" is activated (although not always active).
Ungrounded: On the R1100 if this pin is NOT grounded, the Motronic would look for a CO potentiometer (and ignore an O² sensor). Since the CO specification is 1.0 to 2.0%, which implies an AFR between 13.8 and 14.1, it seems likely to me that this fueling map would be designed to arrive at an AFR of 14.0:1--this might be a richer map. I don't know if this is true on the R1150 and in a test ride, ungrounding pins 87 and 87a on my R1150RT produced a somewhat leaner AFR than with both grounded. Engine is always in "open loop" mode.
Pin 86: On the R1100, if this pin is grounded, it tells the Motronic that lower octane fuel, lower power is expected, and/or the motorcycle was shipped to Switzerland. In the US on the R1150GS, this pin is grounded for models allowing lower octane fuel. I don't know what's special about Switzerland but I'm guessing that Pin 86 is a signal to retard timing compared to other maps.
Pin 87a: This pin is grounded or not, depending on which type of intake tube, valve cam and cylinder head is installed (GS/R ⬄ RS/RT).
Pin 87a R1100 models:
Grounded for intake tubes 137 1134 1405/1406 (longer and narrower); cams 1560--on the R1100R and R1100GS.
It is ungrounded for models R1100S, R1100RS, R1100RT which use the shorter, larger diameter tubes.
Pin 87a R1150 models:
Ungrounded for intakes tubes 1405/1406, etc.--R1150R, R1150GS and R1150GSA.
It is grounded for models R1150RS, R1150RT (with the shorter fatter intake tubes).
Der linke Koffer (genauer: sein Basisteil, der Deckel bleibt) wird ausgetauscht gegen einen für die RS/RT (Bild weiter unten). Der Ansatzpunkt für den Ausleger von der Fußraste ist dann unterschiedlich: der "kleine" GS/R-Koffer hat ihn weiter außen, dorthin zeigt der originale Ausleger von der Fußraste der GS/R (der auf diesem Bild zu sehen ist). Dort jedoch hat der RS/RT-Koffer keine Aufnahme. Dieses Problem löst der spezielle Halter, der nach innen abknickt. Siehe oben.
⇨ Anstatt eines neuen Halters für den linken Koffer (siehe Bilder oben) könnte man natürlich auch die Halterung am linken Koffer modifizieren ... ich finde, eine brillante Idee (aus dem englischen Forum).
Vielleicht sogar noch stabiler - aufgrund der Hebelverhältnisse, denn der Hebelarm des Auslegers "stemmt sich nach außen", entgegen der wirkenden Kraft, anstatt nach innen.Und noch eine Lösung, aus einem Ebay-Inserat: ein selbstgefertigtes Frästeil mit Ausleger.
🡩 Nochmal zum Vergleich: Serie und tief 🡩
hier die Skizze zu Wolfgang's Auspuffhalter (aus dem Boxer-Forum), und seine "Montage-Anleitung" dazu: ⇨
- Gewindebolzen an der Originalbefestigung - weil zu kurz - entfernen( Bolzen war bei mir mit Loctite befestigt. Zwei Muttern M8 aufschrauben und gegeneinander Kontern, dann mit der inneren Mutter den Bolzen herausdrehen, gegebenenfalls erwärmen.
- RS/RT Auspuff in den Krümmer stecken und zum waagerechten Ausrichten eine Stange Ø 8mm ca. 300 mm lang durch die Schwinggummiöffnungen (sofern diese nicht mehr dran sind, wie bei mir) an Auspuff und Motorgehäuse stecken (Waagerecht Ausrichten). Eventuell noch die Schelle zum Krümmer lösen und ein wenig wackeln, bis er gleichmäßig auf der Stange hängt.
- Neuen Halter mit Gummibuchse auf Auspuffhaken aufstecken (weit genug, damit ein Wellensicherungsring Ø8 oder die Original Federklammer montiert werden kann), senkrecht stellen und das Anschraubloch zum Gewindeloch ausrichten. Eventuell den Auspuff mehr oder weniger tief in den Krümmer stecken.
- Die runde Fläche am Halter, die zum Gewindeloch am Rahmen zeigt, durch verdrehen des Halters auf dem Haken, parallel zur Anschraubfläche stellen. Den Abstand der Anschraubfläche des Halters zum Rahmenteil mit Unterlegscheiben ausgleichen, damit der Auspuff beim festziehen nicht seitlich weggedrückt wird und auf Spannung sitzt.
- Die Ausrichtstange nicht vergessen herauszuziehen. Auspuff etwas anheben und Schraube durch Halter und Ausgleichscheiben stecken und festschrauben. Schraubenlänge (bei mir M8x40)durch Ausgleichscheiben hinter dem Schraubenkopf oder kürzen anpassen. Die Schraube sollte auch mit einem Federring Ø 8 gesichert werden.
- Schelle am Krümmer wieder festziehen.
"der hohe" GS/R mit Kat 10,3 kg "der niedrige" RS/RT mit Kat 9,0 kg "der niedrige" RS/RT ohne Kat 8,6 kg
🡩 Wenn es so aussieht, wenn der Krümmer schon unter kräftigem Klopfen in den ESD getrieben wurde...
🡩 ... dann heißt es entweder den Kümmer nochmal ab, oder aber die Schelle so wie hier drehen. Der kleine "Hubbel" paßt in die Lücke hier, und wird so nicht eingedrückt.
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🡫 Bild aus dem originalen ETK |
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links 5 dicke Unterlegscheiben |
rechts 2 dicke Unterlegscheiben |
(die Fotos stammen nicht von mir, sondern aus dem Netz)
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🡩 Größenvergleich |
🡩 "size matters": 1 kg versus 6,4 kg ! |
🡩 Eingepackt in Styropor (das ist vom Material her noch verbesserungsfähig) und seitlich Kunststoffplatten |
🡩 Einbau: die Kabel-Verschraubung paßt ohne Modifikationen. Rechts ragt die hier nicht benötigte "Balancer-Verkabelung" raus. |
🡨 Links: wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann wäre hier ein weiterer für die überall äußerst beengten Verhältnisse an der 1100er. Um das Gummi-Halteband des Akkus unten auszuhängen, muß man doch glatt den Schnorchel lösen und etwas beiseite biegen. Ist kein Akt, aber halt wieder mal alles super-eng. Im übrigen ist die Breite des LiFePo-Pakets von ca. 82 mm hier schon wieder grenzwertig, denn die gängigen BMW-Akkus sind 77 mm "breit".
🡫 Unten: hier der von außen zugängliche Pluspol für eventuelles Fremdstarten.
Die Teile sind original für die R1100S, ET-Nummern: |
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🡩 Rein zufällig habe ich rechts, mit dem gelben Kabel zum Switch, begonnen. Gesucht wird zunächst ein braun/weißes Kabel (kommt vom rechten Lenkerschalter, und dort "Blinker-aus-Taster".
Erst mal die Stecker trennen, und den oberen noch vom unteren abnehmen. Das muß man erstmal durchschauen: an den Steckern sind Sperrzungen, diese seitlich bewegen, dann kann man den oberen vom unteren abnehmen - nach vorne! Dabei zeigt sich, daß die Kabellängen kaum "Reserve" haben.🡩 Ich hatte aus dem Bauch heraus beschlossen, die Kabelverbindung an der Seite des Hauptkabelbaums vorzunehmen. Das war im Nachhinein gesehen falsch: besser und auch sicherer (bei Fehlern) ist es, dies an der Lenkerschalter-Seite zu machen. Außerdem kommt man besser ran, denn hier hat man etwas "Luft", weil das Kabel "aufgeschossen" ist. Das Kabel hat an dieser Seite der Steckverbindung dieselbe Farbe.
🡩 Hier der Stecker des Hauptkabelbaums "auf den Rücken gedreht", und bereits das gelbe Kabel verbunden. Hier habe ich das gecrimpt mit SuperSeal-Kontakten, und dann das ganze mit Schrumpfschlauch isoliert.- Dieser Schritt ist die eigentliche Herausforderung: es ist extrem eng, das Foto ist größer als echt! Und es erfordert echt Überwindung, an einem sauteuren Kabelbaum etwas durchzukneifen... Dazu unten noch ein Wort. 🡩 Hier nochmals die rechte Seite: Stecker wieder am Rahmenkopf eingerastet, der andere wieder oben drauf eingerastet. Man erkennt den Schrumpfschlauch.
Wie gesagt: am Kabelstrang zum Lenkerschalter hin kann man "leichter" arbeiten. Ferner würde ich nächstes mal auch keine Steckverbinder mehr verwenden, sondern mittels einer Hülse direkt crimpen (hatte ich aber am Sonntag keine zur Hand...)🡩 (Hier die linke Steckergruppe.) Diese Einsicht habe ich dann links auch gleich umgesetzt: hier habe ich das Trennen und wieder Zusammenlöten am Kabelstrang zum Zündschloß hin gemacht. Ging schon um einiges leichter.
Achtung: auch hier wieder das richtige Kabel erwischen.🡩 Das grüne Kabel ist das geschaltete Plus vom Zündschloß für sehr viele Verbraucher: hier möchte man später keinen Defekt , hier arbeitet man äußerst sorgfältig.
Damit waren die spannendsten Schritte erledigt - aber der ganze Rest hat auch noch ziemlich gedauert...🡩 Z.B. alle Teile und Kabel sauber verzippen.... 🡩 ... die Elektrik der 1100er ist eh schon ein Graus an Komplexität (verglichen mit der 2V). 🡩 Um die Kabel nach vorne entlang der Ölkühlerschläuche zu verlegen, sind ziemliche Verrenkungen nötig, man muß die Ölkühlerschläuche vorübergehend "entzippen" und danach wieder fixieren. Die Kabel habe ich an den Rahmenrohren entlang gezippt. 🡩 ... und am Ende bleibt ein Haufen Kabelbinder übrig, und jede Menge neue sind am Mopped verschwunden. (Die 1100er besteht eh gefühlt aus mindestens 2 kg Kabelbindern.)
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Balken Temp °C Temp °F 10 175°C 347°F 9 170°C 338°F 8 160°C 320°F 7 150°C 302°F 6 130°C 266°F 5 105°C 221°F 4 90°C 194°F 3 80°C 176°F 2 65°C 149°F 1 40°C 104°F 0 <33°C <92°F
---inhaltsverzeichnis ok 03.05.2013---