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Kennfeld-Zündung: |
Wert | Erklärung |
Wert in der Parameterdatei |
Bsp1 | Bsp2 | Bsp3 | Bsp4 |
4 "Modi" (oberer Menübereich) |
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DWELL[1] Short=0 Long=1 Manual=2 Auto=3 |
3 | 3 | 3 | 3 |
Dwell time | Minimale Ladedauer der Zündspule bei Einstellung 'Dwell Manual'. Es ist unklar, ob dieser Wert, der im Modus "Auto" gar nicht angezeigt wird, dennoch "greift". | DWELL[2] | 30 | 10 | 11 | ? |
Dwell correction | Manuelle Korrektur in % der Ladedauer der Zündspule bei Einstellung 'Dwell Auto'. Prozentwert bezieht sich auf die Dauer einer Umdrehung, und die Zunahme der Dauer nimmt daher mit der Drehzahl entsprechend ab. Aber (laut "Rudi G"): Bei Verstellung kein Einfluss auf die dwell-time erkennbar. Vermutlich für alle Drehzahlen konstant(?). | DWELL[3] | 135 | 100 | 100 | 100 |
Dwell dynamic addition | Dynamischer Zuschlag auf Ladedauer bei niedriger Drehzahl, um Motorlauf zu stabilisieren. Es scheint so, als wären das Prozent bezogen auf die Dauer einer ganzen Umdrehung! Zumindest ergab das eine Messung bei 1000/min. Bei steigender Drehzahl nimmt daher die Auswirkung (in "Dauer" gemessen) der 'Dwell dynamic addition' immer weiter ab. Hat aber Auswirkungen bis >5000/min. Ausgangswert 12%. | DWELL[4] | 12 | 12 | 30 | 12 |
Max. dwell time (⇨ auch hier) |
Maximale Ladedauer, incl. dynamischer Zuschlag. Gilt nicht bei
Drehzahlen unterhalb 'Max rpm for dwell by lobe'. Überschreitet der
Wert 'Dwell time' + 'Dwell dynamic addition' den unter 'Max. dwell
time' festgelegten Wert, so wird die Dwell time auf 'Max. dwell
time' begrenzt. Werte: 6.000..10.000 ms, bei Zsp <= 1 Ω max. 6.000 ms, bei Zsp >= 2 Ω bei Problemen raufsetzen, genannt wurde ein Wert von 15.000 ms bei einer 3 Ω-Spule. Hierzu mal eine Drehzahl-Rechnung: 7000/min => ~116/sec => ~10 msec. 4-Takter => 2 Umdrehungen je Takt, aber: BMW 2V zündet jede Umdrehung ("wasted spark") => somit wäre eigentlich ein Wert >6.0 hierin sinnlos, weil auch noch die Funkenbrenndauer zu subtrahieren ist. |
DWELL[5] | 6.0 | 4.5 | 12.0 | 4.5 |
Max. rpm for dwell by lobe | Bei Drehzahlen bis zu dieser Drehzahl wird ein fester
Schliesswinkel (welcher?), und zwar der 'virtual lobe' eingestellt. Alle
folgenden Parameter haben dann (bis zu dieser Drehzahl) keine
Wirkung! Daraus resultierende Empfehlung: diesen Wert unter der avisierten Leerlaufdrehzahl ansetzen. |
DWELL[6] | 900 | 700 | 900 | 700 |
Min. duration of discharge | Funkenbrenndauer. Bei Bosch Vierfunkenspule mit 2.2 ms angegeben. | DUR_DISCHARG | 2.0 | 2.0 | 2.0 | 2.0 |
Statisch / Leerlauf | max. Frühzündung | Verstellbereich | |
EZ Serie | 6° [0 bis 1300/min] | 32° [3000/min] | 26° |
DZ mechanisch (meistgenannt) | 3° [0 bis 1300/min] | 26-28° [3000/min] | 23-25° |
DZ mechanisch (Q-Tech) | 6° [0 bis 1300/min] | 26° [3000/min] | 20° |
Farbe (Igni-Kabel) Pin Bedeutung Fragen orange 1 zur Zündspule 1 ("Entladung ZS") wieviel Ω? ⇨ "dwell time" einstellen über Software!
Nur ZS1 kann man mit "dwell time = auto" betreiben.grau 6 Signal IAP oder TPS Meßwert vom IAP-Sensor (Kennfeld) blau (auch hellblau) 7 Masse für Sensor (Zündimpulsgeber) Standard-Sensor hat nur 1 Kabel ⇨ also an Masse? gelb 9 Signal Zündimpulsgeber #1 ("Pickup Hall") hier wird der "Calm Whisper" angeschlossen weiß 10 zur Zündspule 2 ("Entladung ZS") 2. Zündspule bei DZ. Man sollte eine Zündspule für "Kerzen oben" und die andere für "Kerzen unten" wählen, das ist ausfallsicherer und man kann dann einen Funkenversatz einstellen. rot 13 Plus 12V (geschaltet von Zündschloß) kann man abgreifen z.B. von den Zündspulen blau 14 Masse für Gerät grün-gelb 15 zum Drehzahlmesser (ansonsten wird Signal von den Spulen abgegriffen) blau 16 Masse für Sensor (IAP) rot-weiß 17 +5V für Sensoren (Zündimpulsgeber, IAP) hier auch ggf. +5V für IAP/TPS, dann Litze gabeln braun 20 Signal Zündimpulsgeber 2 ("Pickup induktiv") (s. auch "CW V1") "Standard"-Sensor: induktiv 8 Schalteingang #1 Funktion des Eingangs ist per SW einstellbar (ab V88). Dann auf Masse geschaltet.
Sinnvoll: für "Kill" oder "Kurve/Kennfeld-Schalter".19 Schalteingang #2 Funktion des Eingangs ist per SW einstellbar (ab V88)
Originaler Stecker: geht zum Steuergerät als einer von 2 Kabeln (Foto nicht von mir)
Kabelbelegung / Bedeutung (überarb. Nov. 2022):
Kabelstück zum Steuergerät Kabelbaum +12 V grün/blau an "geschaltetes Plus" (somit an KL87 oder auch KL30 des Zündungs-Relais) Zündspule schwarz 2 x rot (1,5 mm) zu den Zündspulen Masse braun Masse (bereits verlegt)
ich hab den Stecker komplett wegrationalisiert:
- Den USB-RS232
Wandler brauch ich sowieso - wieso also nicht fest verbauen?
- einen
passenden Wandler gestrippt und die serielle Seite mit der um ihren
Stecker erleichterten Ignitech verlötet. Die USB Seite mit einem
passenden Kabel verlängert und am anderen Ende eine wasserdichte
(Schraubdeckel) USB Einbaudose im Cockpit verbaut. Das Ganze - sprich
die Wandlerelektronik und die Lötstellen hübsch eingeschrumpft
(Schrumpfschlauch mit Thermokleber) und Ruhe ist. Tut seit mehreren (3
[??]) Jahren so zuverlässig seinen Dienst.
- Angenehme Nebeneffekte:
ich muß nicht mehr unter dem Tank nach dem Stecker suchen und durch den
Wegfall des klobigen RS232 Steckers ist da ein bissl mehr Platz gewonnen
- geht da bei mir eng genug zu. Im Bedarfsfall: USB Kabel vom Rechner
ins Cockpit und das wars.
- Alternativ: den Stecker öffnen und
vergiessen. Dann Schutzkappe mit Vaseline o.ä. aufsetzen.
2019: ich habe mir den offenbar einzigen ohne
Softwareverrenkungen mit
Win10 harmonierenden Adapter besorgt: "Logilink AU0034 USB 2.0 to
Serial". Nachdem dieser mehrmals
funktioniert hatte, habe ich ihn "fest" verbaut: die Verbindungsschrauben
raus (sind zu kurz für den Stecker an der Ignitech, stattdessen 2
Kabelbinder), und das ganze mit 40mm-Schrumpfschlauch isoliert:
Farbe Geber-Kabel |
Bedeutung | Pin am Ignitech-Multistecker | Bemerkung | |
weiß | +5 V | Pin 17 | stimmt, "V2" genauso | |
grün oder gelb | Signal | Pin 9 | stimmt, "V2" genauso | |
braun | "Signal 2" (sehr seltsam, s.u.) |
Pin 20 | siehe unten! "Braun" ist diesmal also nicht Masse! |
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schwarz | ist die Abschirmung (Geflecht um die 3 anderen Litzen) und "Masse" vom PCB | Pin 16 | "Masse" und "Abschirmung" wird also
zusammengelegt (ist nicht unüblich) Diese "Litze" ist dicker als die 3 anderen, es ist das zusammengedrillte Geflecht mit Schrumpfschlauch) |
Farbe (Geber-Kabel) |
Bedeutung | Farbe Zwischen-kabel (*1) |
Pin am Ignitech-Multistecker | Bemerkung | |
weiß | +5 V | rot | Pin 17 | Weil's zuvor schon "+" war... | |
grün / blau / türkis | Signal | gelb | Pin 9 | ||
schwarz | Masse | schwarz | Pin 16 oder 7 | ... und schwarz i.d.R. Masse ist |
(*1): dieses Zwischen-Kabel verlängert das nur ~15 cm lange an der Platine bis außerhalb des Lima-Raums. Daran schließt sich die SuperSeal-Steckverbindung "B" an.
Bei dem neuen Sensor kann ich rückseitig auch keine Abschirmung der Platine durch Mu-Blech wie bei meinem alten erkennen. Ok, diese Abschirmung habe ich ja auch selbst im Rahmen des Initialproblems angebracht.
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⇧ hier oben sieht man, daß auf der Platine zwar auch ein Stückchen Mu-Blech eingegossen ist, aber asymmetrisch und möglicherweise zu klein. (rot)
⇧ Außerdem mußte ich übrigens an der Platine noch etwas wegdremeln, weil sie sonst mit der Spiralfeder der Kohle kollidiert wäre, und ich mußte die obere Bohrung noch etwas aufschmirgeln, damit sie über den "Bolzen" ging. (grün)
⇧ hier oben ist eine neuere Version der Platine abgebildet. Macht insgesamt einen ausgereifteren Eindruck. Von Mu-Blech-Abschirmung ist allerdings nix zu erkennen. ⇦ Nachdem ich das Blech aus 0,5 Mu-Blech zunächst zugesägt hatte (mit der Laubsäge, weil man soll es ja nicht biegen, das Zeug), und die Löcher schön groß (mit dem Schälbohrer), damit dort an den Schrauben an der Lima "Luft" bleibt und wieder nur die Platine aufliegt (die "Y"-Verschraubung ist gegen Masse isoliert, D- nicht, das ist Masse, nur darf sich dort die Blechdicke nicht addieren, sonst langt das Gewinde nicht!) ...
⇧ dann dieses Blech hinten auf die Platine geklebt: die Löcher im Blech lassen genug Platz für die Bolzen / Mutter.
⇧ ... und schon war der Fehler passiert: denn ich hatte mit dem Blech jetzt 2 "Leiterbahnen" (eher Leiterflächen) verbunden, die zuvor getrennt waren. Das hätte einen schönen Kurzen gegeben. ⇧ Also wieder runter mit dem Blech (man sieht noch die Spuren des Klebers): hier sieht man die "Fuge", die ich überbrückt hätte. Und nein, der Kleber war hier offenbar keine Isolationsschicht!
⇦ ... und den (auf diesem Bild) rechten Abschnitt nicht mehr verwendet, nur noch das größere Teil.
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(1) Ausgangspunkt: 6°
"Base Advance", passend zur Hardware-Einstellung auf "S" Verstellbereich: von 6° bis 29° = 23° Verstellbereich |
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(2)... dabei fällt jedoch in der Verstellkurve etwas auf... siehe linkes Bild. |
(3) Basiswert auf 3° geändert: der erste Stützpunkt bleibt jedoch auf 6° stehen - der erste Punkt "hängt" |
(4) diesen ersten Stützpunkt habe ich noch auf 3° geändert |
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(5) alle anderen Punkte bleiben jedoch unverändert, nur der
erste liegt jetzt bei 3° der Verstellbereich reicht jetzt von 3° bis nach wie vor 29° = 26° |
Fliehkraftversteller - genauso wie bei unseren BMW's
Die "Unterdruckdose" verdreht die Grundplatte des Fliehkraftverstellers um einige Grad.
So funktioniert die Unterdruckdose (hier "Frühdose" genannt): der Unterdruck wird am Vergaser hinter der Drosselklappe abgegriffen - genau dort, wo bei unseren Bing's der Unterdruckanschluß zwecks Synchronisieren ist.
Beispiel von einer 650er Honda (Einzylinder): TPS = Throttle Position Sensor = Drosselklappensensor Man sieht, daß ab ca. 20% Drosselklappenwinkel "nicht mehr viel passiert", es gilt die "Standard-Kurve".
Lediglich bei "Vollgas" wird etwas Frühzündung dazugegeben. Ob das sinnvoll bzw. ungefährlich ist, mag ich nicht sagen (vgl. aber unten).
Beispiel von einer Triumph Thruxton: ebenfalls Drosselklappensensor. Man sieht, daß ab ca. 25% Drosselklappenwinkel "nicht mehr viel passiert", es gilt die "Standard-Kurve".
dieselbe Triumph Thruxton (Drosselklappensensor), aber als Tabelle mit den Winkeln dargestellt. eine andere Triumph, wieder mit Drosselklappensensor erneut erkennt man, daß die Staffelung "untenrum" viel feiner ist: 10 von 20 Kurven sind von 0-10° DK-Öffnung.
man beachte die hier deutlich höheren Frühzündungs-Winkel: bis 60°!
Die "Vollast-Kurve" jedoch reicht von +2° bis +30°, das sind Werte, die uns bekannt vorkommen.
VW Golf II: es ist hier zwar nicht angegeben, wie "Last" ermittelt wird, aber man sieht deutlich, daß oberhalb von ~25% die Last keinen Einfluß mehr findet. Der ZZP wird bei niedriger Last um bis zu 8° vorverlegt.
Soweit ich weiß, stammt diese Kurve vom Golf (I oder II). Hier wird mit dem Saugrohrdruck gearbeitet. Achtung: der dargestellte "Zündwinkel" ist nicht gleich "Frühzündung"!
Der "Saugrohrdruck" ist hier kein Unterdruck, sondern Absolutdruck. "14" bedeutet also "hoher Unterdruck".
Auf diesem Bild wird das verständlicher: es ist hier zwar die Einspritzzeit und nicht der Zündwinkel dargestellt, aber es ist andersrum nachvollziehbar, daß bei hoher Last = hohem Saugrohrdruck = geringem Unterdruck mehr (nämlich länger) eingespritzt wird als bei geringer Last. Man erkennt wunderbar die Vollast-Anreicherung (oberhalb ca. 90 kPa), und ansonsten sieht man, daß die Einspritzzeit pro Takt i.W. von der Drehzahl, und nicht allzu stark vom Lastzustand abhängt.
Hier nun endlich eine Kurve von einer 2V-BMW (Doppelzündung): gemessen wird mit einem Drosselklappensensor, und erneut sieht man, daß ab ca. 20% Öffnung "die Sache erledigt" ist. Bei Vollast wird im Gegensatz zur Honda oben wieder etwas zurückgenommen.
Insgesamt aber bestätigt sich erneut, daß der Haupt-Verstellbereich bei niedrigen Drosselklappenwinkeln liegt.
Diese Kurve für eine R75/5 stammt von Helmut Heusler, einem ausgewiesenen 2V-Experten (siehe MO-Sonderheft BMW Nr. 43 (2009), S. 8f ff). Ich habe die dort abgebildeten Werte abgetippt und dieses Kennfeld zeigt sie. Hier wird nun ein Drucksensor verwendet, und "IAP" meint ja den Absolutdruck an der Meßstelle.
Hier dasselbe Kennfeld von 2009 als Tabelle: die Linien sind eng gestaffelt im Bereich 70-100 kPa, darunter ist nur noch eine einzige Kurve bei 13 kPa. Der am genauesten definierte Bereich ist der von 85-95 kPa.
Siehe hier zu einer anderen (und wie ich finde, informativeren und interessanteren) Darstellung.Stand Dez. 2018:
links nun das Kennfeld von H. Heusler für denselben Motor, aber nach mehreren Jahren gesammelter Erfahrungen und diversen Experimenten.
Auch wenn die neuere Version der PC-Software das 3D-Bild etwas anders darstellt, sind doch Unterschiede deutlich feststellbar.Stand Dez. 2018: dasselbe Kennfeld in Tabellendar-stellung.
Man erkennt u.a. die teils deutliche Vor-Verlegung des ZZP (um bis 15°) bei geringeren Saugrohrdrücken. Saugrohrdrücke unter 50kPa wurden als nicht mehr praktisch bedeutsam weggelassen.
Die "hauptsächliche Musik" spielt in den Druckbereichen 95-85 kPa, dort sind die Kurvenscharen am engsten.
Fahrbedingung / Lastzustand Meßsignal [V] Druck [kPa] Bemerkung Motor aus = Umgebungsdruck 3,9 100 Kontrolle Motor an, Leerlauf 2,65 70 höchster Unterdruck (außer Schiebebetrieb). Paßt zum Meßwert auf den Synchotestern: "0,3 bar" 3ter Gang, 3000U, keine Last: gleichbleibende Geschwindigkeit in der Ebene 2,5 65 könnte sogar leichter Schiebebetrieb gewesen sein 3ter Gang, 4000U, keine Last 3.0 78 5ter Gang, 4000U, "Cruisen": keine Last oder minimal Gas 3,00 - 3,45 78 - 88 3ter Gang, 4000U, geringe Last (ganz leichte Steigung) 3,3 85 5ter Gang, 4000U, geringe Last 3,54 90 geringerer Unterdruck, weil im 5. mehr Widerstand zu überwinden ist als im 3. leichtes Beschleunigen aus diesen Fahrzuständen 3,65 - 3,85 93 - 98 schnelles Absinken des Unterdrucks geringe Drehzahl 2000U, dann volle DK-Öffnung3,88 99 "Vollgas" - fast keinerlei Unterdruck mehr Autobahn, 4000U 3,60 - 3,65 92 - 94 müßte eigentlich dasselbe sein wie "5ter Gang, 4000U, geringe Last" ...? Autobahn, 5000U 3,70 95 Autobahn, 6000U 3,75 96 im Prinzip steht hier schon fast "Vollgas" an "Motorbremse" fehlt fehlt
Bei mir:
Hier muß ich gestehen, daß ich 2014-2022 einen Fehler stehen hatte, so wie oben paßt es zu den anderen Angaben. Es gibt aber auch andere Angaben:
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Man muß es also selbst ermitteln. Hier ein Bild von irgendwo aus dem Netz (sieht aus wie mein Sensor, liegt nur andersrum!). "O" in der Skizze unten rechts bedeutet jedenfalls "Output" = "Signal", "+" und "-" sind verständlich. |
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Wo wir grade bei Daten sind: der Sensor muß in der Ignitech-SW
noch kalibiriert werden. Dazu eine Kurve aus dem originalen, im
Internet auffindbaren Bosch-Datenblatt. Siehe dazu auch Eintragungen vieler "User" zu ihren Ignitech-Dateien im 2-Ventiler-Forum. |
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hier oben ist der Wertebereich "20" bzw. "250" kPa, geht also deutlich in den Überdruck hinein - es muß also ein Sensor für Motoren mit Turbolader sein. |
🡨 Es ist schon eine feine
Sache, unterwegs mal eben ein paar Anpassungen vornehmen zu
können: frei nach dem Motto "Laptop und Lederhose"
...
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---inhaltsverzeichnis ok 16.11.2014---